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Honig-Senf aus Richrath

„Da ist das Ding": Honig-Senf aus Langenfeld-Richrath

Ein neues Produkt aus unserer Familienimkerei Kowalski

Erleben Sie die perfekte Verbindung aus traditioneller Handwerkskunst und regionaler Qualität: Unser Honig-Senf vereint feinsten Honig aus unserer eigenen Imkerei in Langenfeld-Richrath mit sorgfältig ausgewähltem Senf und Senfsaaten aus unserer Partnermanufaktur aus dem schönen Sauerland. Hergestellt mit Liebe und Erfahrung für unsere Familienimkerei.

Zwei unverwechselbare Sorten für jeden Geschmack:

Körnig & Scharf

Ein Senf mit Charakter: Grob gemahlene Senfkörner sorgen für einen kernigen Biss, während eine dezente Schärfe den Gaumen belebt und der Richrather Honig den Geschmack abrundet. Ideal zu Würstchen, Grillgerichten oder zum Verfeinern von Dressings und Marinaden.

Mild & Süß

Sanft und ausgewogen: Die Süße des regionalen Honigs steht im Vordergrund, abgerundet durch eine feine Senfnote. Perfekt bei Lachs, zu Käse, auf frischem Brot oder als Dip zu Gemüsesticks.

100 % handgemacht. 100 % natürlich. 

Ab sofort bei uns erhältlich.

Lange Jahre konnten wir den Honigpreis stabil halten - leider ist das ab 01.06.2023 nicht mehr möglich. Auch bei uns schlagen inzwischen die Preissteigerungen durch. Sei es für Gläser, Deckel und Deckeleinlagen über Winterfutter bis hin zu sonstigem Zubehör - auch im Imkereibedarf gehen die Preise in die Höhe.

Daher sind wir leider gezwungen in diesem Jahr - erstmals seit Gründung unserer Familienimkerei - die Preise anzuheben. Künftig berechnen wir pro 500g Glas einen Preis von 6 Euro.

Wir hoffen, dass Sie uns weiterhin verbunden bleiben und genießen unseren regionalen Honig aus dem schönen Langenfeld im Rheinland.

Das Bienenjahr 2023 fing durchwachsen an. Leider haben es nicht alle Völker durch den Winter geschafft. Aber das vergleichsweise warme und gute Frühjahr hat vieles wieder ausgeglichen. Inzwischen sind die ersten Honigräume übervoll, so dass wir nach dem Pfingstwochenende auch den ersten Frühjahrsblütenhonig 2023 anbieten können.

Das Jahr 2022 war für uns als Familienimkerei ein ganz normales Jahr. Nach dem vergleichsweise milden Winter hatten wir leider ein paar "Völkerverluste", d.h. drei Bienenvölker sind nicht durch den Winter gekommen und eingegangen. Die passiert leider immer wieder und lässt sich nicht wirklich verhindern.

Das Frühjahr war wiederum sehr positiv. Die Völker entwickelten sich prächtig und der Eintrag von Pollen und Nektar war ausgesprochen gut. Die Ernte des Frühjahrshonig ergab eine stattliche Menge. Was wir nicht geahnt haben: Offenbar ist es den Ladies gelungen, ein Rapsfeld oder größere Vorkommen von Löwenzahl zu finden - eine Woche nach der Ernte war der Honig weiß und fest.

Ende Juni stand dann die Sommerernte an. Auch hier gab es wieder eine gute Ausbeute. Der typische Lindengeschmack prägt den Sommerhonig und macht ihn goldgelb und gut flüssig.

Nachdem wir in den vergangenen Jahren immer mal wieder Wabenhonig geerntet und vorrätig gehalten haben, haben wir uns 2022 dagegen entschieden, da die Nachfrage 2021 stark nachgelassen hat.

Das Jahr 2021 war auch für uns ein Jahr mit Höhen und Tiefen - nicht nur aufgrund der Pandemie und all ihren Auswirkungen auf das Leben in unserem Umfeld.

Das Frühjahr war durchwachsen - die Obstblüten setzten früh ein und die Bienen waren schnell aktiv. Der Honigeintrag ging aber etwas schleppend los. Anders als in den vergangenen Jahren haben wir in 2021 nur zwei Erntedurchgänge machen können - der Frühjahrshonig floss Ende Mai, der Sommerhonig Mitte Juli aus den Waben.

Die Imker Deutschlandweit beklagten 2021 schlechte Ernten, niedrige Erträge und teilweise hohe Völkerverluste. Wir können uns diesem Eindruck nicht anschließen. Auch wenn das Frühjahr erst später in Gang kam, haben wir das zweitbeste Ernteergebnis seit Gründung unserer Familienimkerei verzeichnen können. Erstmals sogar mit einem Anteil Rapshonig.

Nach wie vor verkaufen wir unseren Honig nur an unserer Haustür bzw. bei der BERGISCHEN Krankenkasse ist Solingen. Weitere Verkaufsstellen planen wir auch weiterhin nicht, weil wir den unmittelbaren Kontakt zu unseren Kunden schätzen und so besser auf die Wünsche eingehen können. Ein Wunsch einiger Kunden ist dabei der Verkauf von Waldhonig. Da Waldhonig in unserer Region schwierig zu ernten ist und wir mit unseren Völker nicht in die Trachten wandern wollen, haben wir uns dazu entschlossen - als einzige Honigsorte Waldhonig von einem anderen Imker anzubieten: Bayerischen Waldhonig.

Daher umfasst unser Honigsortiment (in DIB-Gläsern) daher folgende Sorten (Stand 12-2021)

  • Frühjahrshonig / Frühtracht (cremig)
  • Sommerhonig / Sommertracht (flüssig)
  • Rapshonig (cremig bis fest)
  • Wabenhonig
  • Bayerischer Waldhonig (flüssig / nicht aus eigener Herstellung)

Darüber hinaus erhalten Sie bei uns solange der Vorrat reicht:

  • Pioniergeist (Aufgesetzter Vodka mit Honig, Orange und Zitrone)
  • Lippenpflegestifte aus eigenem Wachs

Nun, da sich das Kalenderjahr dem Ende neigt und die Winterarbeiten an unseren Tieren abgeschlossen ist, lassen wir die Völker bis März 2022 in Ruhe. Dann beginnt ein neues, spannendes Bienenjahr...

Herzlich Willkommen bei der Familienimkerei Kowalski.

Wir betreiben eine kleine Imkerei und sind darüber hinaus als Berater bei Problemen mit Hornissen und Wespen aktiv.

Wenn Sie leckeren und regionalen Honig suchen, sind Sie bei uns genau richtig. Darüber hinaus haben wir die eine oder andere Spezialität im Angebot - fragen Sie einfach mal nach.

Auch bei Fragen rund um Bienen, Wildbienen, Wespen und Hornissen stehen wir gerne bereit.

Am 22. März haben wir auf allen Völkern die Honigräume aufgesetzt. Die Wildkirschen, erste Weiden und der Huflattich stehen in voller Blüte. Es wird also Zeit, den Völkern Platz zu geben.

Auch an unserem etwas außerhalb gelegenen Bienenstand beginnt der Raps mit seiner gelben Blütenpracht zaghaft den Frühling zu begrüßen.

Auch wir sagen: Herzlich Willkommen... 🙂

Nachdem die beiden Bienenvölker im März erfolgreich in Solingen-Wald eingezogen sind, gab es leider bereits nach 10 Tagen Ernüchterung. Eines der beiden Völker - ein Volk was schon schwächer aus dem Winter gekommen war - ging ein. Diagnose: Futterabriss - d.h. das Volk hatte zwar noch genügend Futter in der Beute, hat den Weg dahin aber irgendwann verloren und ist verhungert. 

Das andere Volk entwickelte sich allerdings prima und ist seit der Übersiedlung deutlich stärker und agiler geworden. Wir sind gespannt, wie viel und welchen Honig die Damen einsammeln...

Ende Februar 2020 geschieht für einige deutsche Imker etwas unfassbares:

ALDI (Süd) bietet in einer Sonderaktion Honig in DIB-Gläsern zum Preis von 4,99 EUR an. Der Aufschrei in den Sozialen Medien ist groß und der Shitstorm kommt ins Rollen. Was ist der Grund für diesen Aufschrei? Einige Imker empfinden, dass der Mülheimer Discounter "die Preise ruiniert", denn eben diese Imker verkaufen ihren Honig zu Preisen weit oberhalb des Sonderangebotes: 7 Euro und mehr sind da keine Seltenheit.

Und was meinen wir? "Viel heiße Luft!". Wir bieten unseren Honig für 5 EUR pro 500g Glas an - ein fairer Preis, wie wir meinen. Wir müssen allerdings auch nicht unseren Lebensunterhalt davon bestreiten, sondern betreiben unsere Familienimkerei als Hobby - quasi eine Landwirtschaft im Nebenerwerb. Daher haben wir einen Preis gewählt, der sich einfach und ohne viel Geldwechselei bezahlen lässt.

Wir finden, dass es eigentlich nur kostenlose Werbung für das gute alte DIB-Glas ist, wenn es - im Rahmen einer befristeten Sonderaktion - bei ALDI zu einem guten und marktgerechten Preis verfügbar ist und so den einen oder anderen Kunden auf das Premiumprodukt "DIB-Honig" aufmerksam macht.

Also: Tief durchatmen und den eigenen Honig ebenso pfiffig und kundenorientiert an den Mann bringen...

Veröffentlicht amFebruar 25, 2020KategorienUncategorized

Das Bienenjahr 2020 beginnt, wie das Jahr 2019 geendet hat - viel zu warm.

Unsere Bienenvölker sind bislang ganz gut durch den Winter gekommen - leider aber diesmal nicht völlig ohne Völkerverlust. Bis Ende Januar 2020 sind leider zwei Bienenvölker eingegangen. Wir starten damit nun mit 9 Völkern in das Bienenjahr 2020.

Neu in 2020 ist, dass wir mit einem neuen Bienenstand in Solingen-Wald erstmals mit unseren Bienen außerhalb unseres gewohnten Terrains in Langenfeld "auswandern". Unser Arbeitgeber, die BERGISCHE KRANKENKASSE, hat uns gefragt, ob wir nicht zwei Völker auf das Firmengelände stellen möchten. Da konnten wir natürlich nicht nein sagen. Es sind noch einige bürokratische Aufgaben zu erledigen und auch das Vereinäramt in Solingen zu informieren, aber dann geht es unter dem Motto "bee bergisch" los. Wir werden dann eine Dependance in Solingen-Wald aufbauen und damit dann hoffentlich noch mehr Menschen von unseren Bienen und dem leckeren Honig begeistern.

Und für die Liebhaber des Richrather Honig sei garantiert: Der Solinger Honig bleibt in Solingen und wird von der BERGISCHEN KRANKENKASSE genutzt - wir geben weiterhin ausschließlich den Richrather Honig ab.